4 Fragen an unsere Integrationsscouts Canan Dogan und Benyami Gbeti

4 Fragen an unsere Integrationsscouts Canan Dogan und Benyami Gbeti

Die Idee der Münchenstift GmbH

Für die MÜNCHENSTIFT GmbH haben Canan Dogan und Benyami Gbeti einen Sprachkompass entwickelt, der im Ausbildungsordner konkrete sprachliche Hilfestellungen an die Hand gibt.

Die Idee in ein paar Sätzen …

Die Ausbildung in der Pflege geschieht ganz nah am Menschen. Deshalb gibt es hohe Anforderungen bei der Kommunikation mit BewohnerInnen. Der Sprachkompass gibt neuen Auszubildenden Formulierungshilfen an die Hand, um zu verstehen, wie sie BewohnerInnen wertschätzend pflegen können.

Wie wird die Idee im Betrieb umgesetzt …

Der Sprachkompass ist ein Merkblatt mit Tipps und Hilfestellungen zum Thema Sprache in der Pflege, das in den Ausbildungsordner von Münchenstift mitaufgenommen wird. Zudem wird eine Anleitung zur Gruppenarbeit ausgearbeitet, die allen AusbildungsleiterInnen zur Verfügung gestellt wird. Das Merkblatt entwickeln die Integrationsscouts zusammen mit der Ausbildungskoordination und lassen es von Pflegefachkräften gegenprüfen. Die Gruppenanleitung erstellt eine Pflegefachkraft anhand von Ideen der Scouts. Diese wird dann in die Anleitungssammlung mitaufgenommen.

Was bewirkt die Idee?

Was darf ich sagen und was nicht? Der Sprachkompass klärt auf über passende Redeformen im Umgang mit BewohnerInnen. Dadurch werden Missverständnisse im Pflegealltag vor­gebeugt. Die Anleitung zur Gruppenarbeit unterstützt mit konkreten Hilfestellungen für eine gelingende Zusammenarbeit in der Pflege.

Durch das Projekt haben wir gelernt…

Wir hatten zunächst sehr viele Ideen. Wir haben gelernt Ideen, die nicht funktionieren, beiseite zu legen, direkt neue Ideen zu entwickeln und so eine Lösung für ein Problem zu finden.


Lust auf noch mehr Ideen?

Alle unsere Scouts lernen Sie hier kennen.

Weitere Informationen zur Fritz Dräxlmaier GmbH & Co. KG unter: muenchenstift.de

4 Fragen an unsere Integrationsscouts Marie Skrobek, Constantin Ubber und Ammar Aammis

4 Fragen an unsere Integrationsscouts Marie Skrobek, Constantin Ubber und Ammar Aammis

Die Idee von 3M

Für 3M haben Marie Skrobek, Constantin Ubber und Ammar Aammis eine Idee entwickelt, um Sprachlich fit im Job zu werden.

Die Idee in ein paar Sätzen …

Der Einstieg in einen neuen Beruf fällt vor allem dann nicht leicht, wenn sprachliche Hürden bestehen. Die Website bietet neuen MitarbeiterInnen hilfreiche Begriffserklärungen, häufige Formulierungen und Übungen, die auf das Unternehmen 3M, aber auch auf die Berufswelt im Allgemeinen anwendbar sind.

Wie wird die Idee im Betrieb umgesetzt …

Im Intranet gibt es einen Reiter mit verschiedenen Angeboten, die eine übersichtliche Auswahl an PDFs enthalten. Das Ziel ist, mit wenigen Listen, Texten und Übungen den Kern des Themas zu erfassen. Um dies zu gewährleisten, werden viele Informationen gesammelt und regelmäßig aktualisiert. Auf der Plattform TEAMS wird für Fragen oder Anliegen außerdem eine persönliche Hilfestellung angeboten. Da sich Azubis während ihrer Ausbildungszeit stark einbringen, benötigen wir für die Idee immer wieder neue Freiwillige, die die Projektidee unterstützen und dafür sorgen, dass der Inhalt zeitgemäß und hilfreich ist.

Was bewirkt die Idee?

Vielen neuen MitarbeiterInnen fällt es schwer, sich richtig in ihr neues Team einzugliedern. Die Bürosprache bereitet ihnen Schwierigkeiten, gerade auch im digitalen Raum. Durch einen Besuch auf unserer Website profitieren sie von vielen Tipps und berufsbezogenen Sprachübungen und -tricks.

Durch das Projekt haben wir gelernt…

…uns besser in KollegInnen hineinzuversetzen, die z. B. wegen Sprachbarrieren andere Startschwierigkeiten haben. Außerdem haben wir viel über Projekt- und Zeitmanagement gelernt.


Lust auf noch mehr Ideen?

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Weitere Informationen zu 3M unter: 3mdeutschland.de

4 Fragen an unsere Integrationsscouts Sophia Lindecke, Firezer Nugusie und Felix Florian Kinkel

4 Fragen an unsere Integrationsscouts Sophia Lindecke, Firezer Nugusie und Felix Florian Kinkel

Die Idee der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)

Für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) haben Sophia Lindecke, Firezer Nugusie und Felix Florian Kinkel eine Idee entwickelt für mehr Rückhalt im Unternehmen: gU&Ide – less perfection, more connection – die Website zu unseren Wegweisern.

Die Idee in ein paar Sätzen …

Traumatische Erlebnisse, kulturelle Unterschiede und sprachliche Barrieren sind Herausforderungen, auf die „gU&Ide“
eingeht. Von „Wie erstelle ich einen Termin?“ bis „Ich brauche jemanden zum Reden“ – der Pool an Guides soll jedem Rückhalt geben und zeigen, dass jemand da ist, der helfen kann.

Wie wird die Idee im Betrieb umgesetzt …

gU&Ide wird in der firmeninternen Plattform „Sharepoint“ integriert, sodass jede/r MitarbeiterIn darauf zugreifen kann.
Das Tool setzt sich aus vielen neuen und bereits existierenden Unterstützungsangeboten an einer leicht zu findenden
Schnittstelle zusammen. Je nach Bedarf werden weitere Kategorien ergänzt. Der Pool an Guides besteht aus freiwilligen MitarbeiterInnen, die etwas beitragen wollen – sei es durch sprachliche Kenntnisse, oder auch durch Expertise und eigene Erfahrungen.

Was bewirkt die Idee?

Im Wort „Guide“ gibt es die zwei Buchstaben U und I – also „You“ und „I“. Und um das DU und ICH geht es: Jede/r MitarbeiterIn kann Kontakte knüpfen, kommunizieren und bei den verschiedensten Herausforderungen gemeinsam eine Lösung finden, ganz nach dem Motto: Less perfection, more connection.

Durch das Projekt haben wir gelernt…

Das Projekt hat uns daran erinnert, aus anderen Perspektiven und den Herausforderungen anderer Menschen zu denken. Dabei geht es nicht nur um die offensichtlichen Dinge, sondern auch die tiefer liegenden Bedürfnisse, das Menschliche ist wichtig.


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Weitere Informationen zur Fritz Dräxlmaier GmbH & Co. KG unter: giz.de

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