Wie eng arbeitet das NETZWERK mit der DIHK zusammen?

Das NETZWERK besteht aus Praktikern, die sich zu praktischen Fragen austauschen. Hier stehen Themen wie Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen, Fördermöglichkeiten, die rechtlichen Rahmenbedingungen oder Sensibilisierung der Belegschaft im Vordergrund. Die DIHK gibt Einschätzungen zu politischen Vorhaben und Gesetzesinitiativen ab. Das NETZWERK nutzt diese Einschätzungen, um die Mitgliedsunternehmen zu informieren, während die DIHK den Praxiseinblick nutzt, um Gesetzesinitiativen besser einschätzen zu können.

Wie eng arbeitet das NETZWERK mit dem Bundeswirtschaftsministerium zusammen?

Das Bundeswirtschaftsministerium nutzt das NETZWERK, um Wissen über die konkreten praktischen Herausforderungen von Unternehmen bei der Ausbildung und Beschäftigung Geflüchteter zu bekommen. Besonderes Augenmerk liegt hier auf den kleinen und mittleren Betrieben, die Geflüchtete ausbilden. Hier ist das NETZWERK Plattform des Austauschs. Ebenso dient das NETZWERK als Vorzeigeprojekt des Ministeriums, um die Erfahrungen deutscher Unternehmen bei der Arbeitsmarktintegration Geflüchteter national und international darzustellen.

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