4 Fragen an unsere Regionalbotschafterin aus Nordrhein-Westfalen

Veröffentlicht am: 17.09.2021

Ein Interview mit Diana Klömpken von 3M

Um bundesweit Best Practices zu erarbeiten, hat das NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge im dritten Jahr Betriebe aus den einzelnen Bundesländern ausgewählt, die für ein Jahr den Titel „Regionalbotschafter“ tragen. So entsteht ein Netzwerk von Experten, das die Arbeitsmarktintegration praktisch lebt und die Expertise an Unternehmen in der Region weitergibt. In Form von kurzen Interviews möchten wir hier unsere Regionalbotschafter vorstellen.

Für Nordrhein-Westfalen sprachen wir mit unserer Regionalbotschafterin Diana Klömpken von 3M. Als Ausbildungsleiterin ist sie die erste Ansprechpartnerin bei allen Fragen rund um die Ausbildung bei 3M.

Ich bin Regionalbotschafterin, weil …

... ich soziales Engagement enorm wichtig finde und es zudem Teil unserer 3M Unternehmenskultur ist. Es macht Spaß Dinge zu bewegen und ich gebe gerne mein Wissen und meine Erfahrung weiter.

Meine beste Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit Fluchthintergrund war ...

... die große Bereitschaft neues zu lernen und sich ein berufliches Fundament zu bauen. Das ist aufgrund der sprachlichen Barriere nicht immer einfach. Umso mehr freue ich mich, wenn wir wieder einen tollen Ausbildungsabschluss erzielen. Das gibt mir viel zurück.

Schwierig waren bei uns zunächst...

... sich einen Überblick bei den vielen unterschiedlichen Aufenthaltsstatus zu verschaffen, aber das konnten wir lösen, indem wir mit den IHK Willkommenslotsen zusammen arbeiten. Wir stehen hier im regen Austausch.

Den Betrieben in Nordrhein-Westfalen gebe ich mit...

... das Potenzial in diesen Talenten zu sehen, denn es sind unsere Fachkräfte von morgen.

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Weitere Informationen zu 3m lesen Sie unter: 3mdeutschland.de

Diana Klömpken nimmt mit ihren Auszubildenden außerdem auch bei unserem Projekt Integrationsscouts teil.