Unsere Regionalbotschafterin aus Hamburg im Interview

Unsere Regionalbotschafter*innen im Interview

Heute mit Mignon Kashani des Reichshof Hotel in Hamburg

Im Interview mit unseren Vorzeigeunternehmen für eine erfolgreiche Integration von Geflüchteten erzählen die Regionalbotschafter*innen was sie zum Ehrenamt bewegt hat, welche Erfahrung sie in der Arbeit mit Menschen mit Fluchthintergrund gesammelt haben, was bei ihnen zunächst schwer war und geben den Betrieben in ihren Bundesländern Tipps.

Für Hamburg sprachen wir mit unserer Regionalbotschafterin Mignon Kashani. Beim Hotel Reichshof in Hamburg ist sie Executive Assistant Manager / People & Culture Manager.

Der 5. Regionalbotschafter*innen-Jahrgang startet ins Amt

Am 4. Juli war der Regionalbotschafter*innen-Tag in Stuttgart

Erstmalig wurden alle Regionalbotschafter*innen des NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge zum Regionalbotschafter*innen-Tag nach Stuttgart eingeladen.

Das Ziel des NETZWERKs ist es, so viele Betriebe wie möglich rund um die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten zu informieren. Um auch regionale Besonderheiten und Angebote einfließen zu lassen und sich hier noch stärker zu vernetzen, hat das NETZWERK Mitte 2019 erstmals Unternehmensvertreter*innen aus den jeweiligen Bundesländern ausgewählt, die für ein Jahr den Titel „Regionalbotschafter*in“ tragen.

Mittlerweile ist das Netzwerk auf über 75 engagierte Unternehmensvertreter*innen angewachsen, die bundesweit die Arbeitsmarktintegration von Zugewanderten vorantreiben. Rund die Hälfte der bisher ernannten Regionalbotschafter*innen ist der Einladung nach Stuttgart ins Hotel Mercure gefolgt.

Staffelstabübergabe: Wie funktioniert Arbeitsmarktintegration in der Betriebspraxis?

Das „Herzstück“ des Vormittags war die Staffelstabübergabe vom amtierenden an den neuen Jahrgang. Dabei hatten die neuen Regionalbotschafter*innen die Möglichkeit, sich vorzustellen und ein gelungenes Beispiel der Arbeitsmarktintegration in ihrem Betrieb zu benennen.

Beispielsweise hat sich Gastgeber und neuer Regionalbotschafter für Baden-Württemberg, Gürkan Gür, als Sprachmentor ausbilden lassen, um Nicht-Muttersprachler*innen das Ankommen im Betrieb zu vereinfachen.

Durch ein Zertifizierungsprogramm der Pädagogischen Hochschule in Weingarten durchlief Gürkan Gür, General Manager des Mercure Hotels in Stuttgart, die Ausbildung als Sprachmentor. Im Fokus stehen dabei videogestützte Lernarrangements um Betriebsabläufe zu verinnerlichen.

Von Erfahrungen lernen: Was tut ein/e Regionalbotschafter*in?

Der neue Jahrgang nutzte die Gunst der Stunde und fühlte auf den Zahn: Was waren eure Aufgaben als Regionalbotschafter*in? Was kann man in dem Jahr als Regionalbotschafter*in bewirken?

Das Alumninetzwerk gab gerne Antworten:

Virginia Scharkowsky ist in der Personalentwicklung der Berliner Stadtreinigung tätig und war Regionalbotschafterin für Berlin 2019.

Gebt Gas! Das Jahr als Regionalbotschafter*in ist rasend schnell vorbei und die Gelegenheiten, die man bekommt, um zu betonen, wie wichtig Arbeitsmarktintegration für die Gesellschaft ist, sollte man nutzen.“





„Macht euch wichtig! Nutzt den Titel als Regionalbotschafter*in, um Anliegen der Arbeitsmarktintegration bei euren Abgeordneten im Wahlkreis vorzustellen. Bündelt regionale Interessen und arbeitet zusammen!“

Johannes Martin Jeutter ist Inhaber des Gärtnerhofs Jeutter in Göppingen und war Regionalbotschafter für Baden-Württemberg, 2019.
David Strobel war stellvertretend für die Pflegeeinrichtung Münchenstift dabei.
Das Unternehmen war 2021 Regionalbotschafter für Bayern.


„Bei Schwierigkeiten mit Behörden braucht man oft einen langen Atem. Wir haben dabei den Fokus auf „kill them with kindness“ gesetzt. Auch wenn Prozesse länger gehen, hat es uns immer mehr geholfen positiv zu den Menschen zu sein und sie so weiter zu motivieren. Dies gilt auch für Mitarbeitende und Azubis mit Zuwanderungsgeschichte.“

Keynote: „Wer in Ungewissheit lebt, macht keine Zukunftspläne“

Die Autorin Mehrnousch Zaeri-Esfahani ermöglichte via Storytelling einen Perspektivwechsel zum Zeitverständnis. Während unser westliches Zeitsystem auf kognitive, analytische Denkweisen ausgelegt ist, gilt in Kulturen, die in Naturzeit leben, eher Kreativität als Erfolgsgarant. Diese Diskrepanz führt häufig zu Missverständnissen. Wer geflüchtet ist, könnte dieses lineare Zeitverständnis erstmal nicht verinnerlichen, da es auf der Flucht keine Vorstellung von Zukunft gäbe, so Zaeri-Esfahani.

Mehrnousch Zaeri-Esfahan floh mit 10 Jahren mit ihrer Familie aus dem Iran nach Deutschland.

Bar Camp: „Wir brauchen mehr als Pflasterlösungen“

In der Bar Camp Session konnten sich die Regionalbotschafter*innen mit Betrieben aus der Region Stuttgart intensiver austauschen. Dabei konnten die Teilnehmenden selbst bestimmen, welche Themen sie besprechen möchten. In zwei 40-minütigen Austauschrunden wurden Ideen zu Wohnraum für geflüchtete Azubis in Ballungszentren, einfache Sprache in Prüfungen, Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland, Onboarding und Rekrutierung von Azubis, rechtliche Rahmenbedingungen und das Ankommen von Geflüchteten im Betrieb besprochen.

Impressionen des Tages

Bildcredits: NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge / Max Kovalenko

Hier finden Sie eine Übersicht der Regionalbotschafter*innen des Jahrgangs 2022/23

Hier finden Sie eine Übersicht der Regionalbotschafter*innen des Jahrgangs 2021/22

Hier finden Sie eine Übersicht der Regionalbotschafter*innen des Jahrgangs 2020/21

Hier finden Sie eine Übersicht der Regionalbotschafter*innen des Jahrgangs 2019/20

Unser Regionalbotschafter aus Bayern im Interview

Unsere Regionalbotschafter*innen im Interview

Heute mit Manuel Karger der DEGEN GmbH & Co. KG

Im Interview mit unseren Vorzeigeunternehmen für eine erfolgreiche Integration von Geflüchteten erzählen die Regionalbotschafter*innen was sie zum Ehrenamt bewegt hat, welche Erfahrung sie in der Arbeit mit Menschen mit Fluchthintergrund gesammelt haben, was bei ihnen zunächst schwer war und geben den Betrieben in ihren Bundesländern Tipps.

Für Bayern sprachen wir mit unserer Regionalbotschafter Manuel Karger. Als Chief Transformation Officer setzt er sich in der digitalen Bildung für die Arbeitsmarktintegration Geflüchteter bei der DEGEN GmbH & Co. KG ein.

Unsere Regionalbotschafterin aus Berlin im Interview

Unsere Regionalbotschafter*innen im Interview

Heute mit Heike Streubel der Gegenbauer Services GmbH

Im Interview mit unseren Vorzeigeunternehmen für eine erfolgreiche Integration von Geflüchteten erzählen die Regionalbotschafter*innen was sie zum Ehrenamt bewegt hat, welche Erfahrung sie in der Arbeit mit Menschen mit Fluchthintergrund gesammelt haben, was bei ihnen zunächst schwer war und geben den Betrieben in ihren Bundesländern Tipps.

Für Berlin sprachen wir mit unserer Regionalbotschafterin Heike Streubel. Für die Unternehmensgruppe Gegenbauer ist sie die Integrationsbeauftragte.

Unsere Regionalbotschafterin aus Brandenburg im Interview

Unsere Regionalbotschafter*innen im Interview

Heute mit Marie Sophie Lafrentz der Gexx aeroSol GmbH

Im Interview mit unseren Vorzeigeunternehmen für eine erfolgreiche Integration von Geflüchteten erzählen die Regionalbotschafter*innen was sie zum Ehrenamt bewegt hat, welche Erfahrung sie in der Arbeit mit Menschen mit Fluchthintergrund gesammelt haben, was bei ihnen zunächst schwer war und geben den Betrieben in ihren Bundesländern Tipps.

Für Brandenburg sprachen wir mit unserer Regionalbotschafterin Marie Sophie Lafrentz. Als Geschäftsführende Gesellschafterin setzt sie sich für die Integration Geflüchteter im Betrieb ein. Außerdem sind zwei ihrer Auszubildenden Integrationsscouts bei uns im Netzwerk. Infos zu den Integrationsscouts finden Sie hier.

Unser Regionalbotschafter aus Bremen im Interview

Unsere Regionalbotschafter*innen im Interview

Heute mit Norman Breitling von der Brandfisher Werbeagentur

Im Interview mit unseren Vorzeigeunternehmen für eine erfolgreiche Integration von Geflüchteten erzählen die Regionalbotschafter*innen was sie zum Ehrenamt bewegt hat, welche Erfahrung sie in der Arbeit mit Menschen mit Fluchthintergrund gesammelt haben, was bei ihnen zunächst schwer war und geben den Betrieben in ihren Bundesländern Tipps.

Für Bremen sprachen wir mit unserer Regionalbotschafter Norman Breitling. Für die Brandfisher Werbeagentur betreut er die Geflüchteten im Betrieb.

4 Fragen an unsere Regionalbotschafterin aus Mecklenburg-Vorpommern – Angelika Bieske

4 Fragen an unsere Regionalbotschafterin aus Mecklenburg-Vorpommern

Ein Interview mit Angelika Bieske

Um bundesweit Best Practices zu erarbeiten, hat das NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge im vierten Jahr Betriebe aus den einzelnen Bundesländern ausgewählt, die für ein Jahr den Titel „RegionalbotschafterIn“ tragen. So entsteht ein Netzwerk von Experten, das die Arbeitsmarktintegration praktisch lebt und die Expertise an Unternehmen in der Region weitergibt. In Form von kurzen Interviews möchten wir hier unsere RegionalbotschafterInnen vorstellen.

Für Mecklenburg-Vorpommern sprachen wir mit unserer Regionalbotschafterin Angelika Bieske von der BARMER. Sie setzt sich dort als Geschäftsführerin in Rostock für die Integration Geflüchteter ein.

Ich bin Regionalbotschafterin, weil …

… Vielfalt in der Arbeitswelt, Teams und Unternehmen unglaublich bereichern. Die Freude und Dankbarkeit, die einem entgegenschlägt, machen mich selbst sehr glücklich. Und dieses Gefühl will ich mit möglichst vielen Unternehmen in unserem wunderschönen Bundesland teilen. Das schon sehr gute Netzwerk, welches hier in Mecklenburg-Vorpommern bereits existiert, möchte ich dabei noch bekannter machen und mit voller Kraft in die Unternehmen, aber auch verschiedenen Communities tragen.

Meine beste Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit Fluchthintergrund:

Das kann ich so gar nicht sagen, denn es gibt verschiedene Dinge, die mich sehr freuen. Zum einen erlebe ich in meiner täglichen Arbeit viele öffentliche Behörden, Sozialverbände und Vereine sowie Ehrenamtler, die unbürokratisch und schnell über das Schema F hinaus helfen; einfach, weil es ihnen ein Bedürfnis ist. Zum anderen ist es dieser eine bestimmte Ausdruck bei den Geflüchteten selbst, wenn man helfen konnte, der unbeschreiblich ist und mich und mein Team erfüllt.   

Schwierig waren bei uns zunächst …

… so manche Einzelschicksale der Geflüchteten zu erfahren. Aber (gute) Arbeit und damit verbundene neue Deutschkenntnisse und ein neues, anderes Sozialleben geben oftmals Halt und Perspektive: Das spendet Kraft und motiviert.

Den Betrieben in Mecklenburg-Vorpommern gebe ich mit…

… dass Internationale zu beschäftigen ein unglaublicher Gewinn für das Unternehmen ist. Natürlich ist es kein Selbstläufer, aber wir haben tolle, funktionierende Strukturen in unserem Bundesland. Und die sollten wir nutzen!

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Alle unsere Regionalbotschafter lernen Sie hier kennen.

Weitere Informationen zur BARMER lesen Sie unter: barmer.de/

4 Fragen an unseren Regionalbotschafter aus Thüringen – Markus Hodermann

4 Fragen an unseren Regionalbotschafter aus Thüringen

Ein Interview mit Markus Hodermann von der BARMER

Um bundesweit Best Practices zu erarbeiten, hat das NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge im vierten Jahr Betriebe aus den einzelnen Bundesländern ausgewählt, die für ein Jahr den Titel „RegionalbotschafterIn“ tragen. So entsteht ein Netzwerk von Experten, das die Arbeitsmarktintegration praktisch lebt und die Expertise an Unternehmen in der Region weitergibt. In Form von kurzen Interviews möchten wir hier unsere RegionalbotschafterInnen vorstellen.

Für Thüringen sprachen wir mit unserem Regionalbotschafter Markus Hodermann von der BARMER. Er ist als Geschäftsführer des Standortes Erfurt der erste Ansprechpartner bei allen Fragen rund um die Ausbildung von Geflüchteten.

Ich bin Regionalbotschafter, weil …

… ich in meiner Funktion einen gewinnbringenden Beitrag zur Vernetzung leisten kann. Dabei handelt es sich zum einen um fachliche Prozesse und das Zusammenbringen von Arbeitgebern, Behörden, Institutionen und sozialen Stellen. Zum anderen aber auch zum Gelingen des Onboardings im Unternehmen. Wir integrieren Menschen, die nicht mit dem priorisierten Ziel nach Deutschland gekommen sind, zu arbeiten, sondern Menschen, die aus ihrer Heimat vertrieben worden. Dies ist ein wichtiger Blickwinkel bei der Frage, wie Integration am Arbeitsplatz gelingen kann. Diese Frage bewegt zusätzlich zu den Themen Crossing Culture und Sprachbarrieren. Hier haben wir die Möglichkeit individueller und spezialisierter Lösungen, die allen Menschen helfen.

Meine beste Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit Fluchthintergrund ist …

… das Gefühl, einem Menschen eine persönliche und berufliche Perspektive geben zu können. Dazu die Sinnhaftigkeit seiner Tätigkeit, die ihm persönlich Wertschätzung und das Gefühl gibt, gebraucht zu werden und ein wichtiger Teil des Unternehmens zu sein. Dies äußert sich in Dankbarkeit und gibt auch anderen Mitarbeitenden ein stolzes Gefühl am Arbeitsplatz. Die kulturelle Vielfalt und die Bedeutung menschlicher und persönlicher Eigenschaften sind zudem immer ein Gewinn.

Schwierig waren bei uns zunächst…

… die Konfrontation mit den persönlichen Schicksalen, vor allem in den Erstaufnahmestellen. Generell spürt man die Belastungen in nahezu jedem Kontakt. Die Koordination und Strukturierung beginnend mit der Organisation von Unterkünften bis hin zur Überführung in unsere sozialen Systeme sind eine große Herausforderung.

Den Betrieben in Thüringen gebe ich mit…

…, dass die Beschäftigung internationaler Arbeitskräfte die Teams, die Unternehmen und die Arbeitswelt bereichern können. Es gibt bereits sehr gute Strukturen und Möglichkeiten in unserem Bundesland, die wir weiter ausbauen und gemeinsam noch besser nutzen können. Wir denken gemeinsam in Lösungen und arbeiten an steter Entwicklung. Wir sehen die Chance für die Menschen, und die Chance für die Unternehmen.

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Weitere Informationen zur BARMER lesen Sie unter: barmer.de

4 Fragen an unseren Regionalbotschafter aus Bremen – Norman Breitling

4 Fragen an unseren Regionalbotschafter aus Bremen

Ein Interview mit Norman Breitling von der Brandfisher Werbeagentur

Um bundesweit Best Practices zu erarbeiten, hat das NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge im vierten Jahr Betriebe aus den einzelnen Bundesländern ausgewählt, die für ein Jahr den Titel „RegionalbotschafterIn“ tragen. So entsteht ein Netzwerk von Experten, das die Arbeitsmarktintegration praktisch lebt und die Expertise an Unternehmen in der Region weitergibt. In Form von kurzen Interviews möchten wir hier unsere RegionalbotschafterInnen vorstellen.

Für Bremen sprachen wir mit unserer Regionalbotschafter Norman Breitling. Für die Brandfisher Werbeagentur betreut er die Geflüchteten im Betrieb.

Ich bin Regionalbotschafter, weil …

… ich in Bremen Vorurteile abbauen und als gutes Beispiel vorgehen möchte. Ich will Unternehmen zeigen, wie fruchtbar die Zusammenarbeit mit Geflüchteten sein kann.

Meine beste Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit Fluchthintergrund ist es, …

… die Veränderung mitzuerleben und zu sehen, wie alle im Team ihren Blick gewandelt haben. Wir haben gelernt, dass interkulturelle und diverse Teams erfolgreicher sind, weil sie intensiver zusammenarbeiten, voneinander lernen und neue Strukturen entwickeln. Diese Transformation ist ein WIN-WIN für alle Seiten.

Schwierig war bei uns zunächst …

… uns auf Sprachdefizite einzustellen und Workflows entsprechend anzupassen, aber das konnten wir lösen, indem wir Sprachunterricht im Unternehmen eingeführt haben. Was wir anfänglich mit Geduld und „einfacher Sprache“ erreicht haben, ist mittlerweile keine Thema mehr bei uns. Im Onboarding haben uns hier die Willkommenslotsen richtig gut unterstützt.

Den Betrieben in Bremen gebe ich mit,…

… sich auf die Reise einzulassen. Wir hatten keine Rückschläge, sondern nur Herausforderungen, bei denen wir jedes Mal mit Wachstum belohnt wurden. Sowohl persönlich als auch unternehmerisch ist die Zusammenarbeit mit Geflüchteten immer ein Gewinn gewesen. Wir helfen Euch gerne bei Fragen und mit Antworten. Sprecht uns einfach an (0421-1725292 / n.breitling@brandfisher.de).

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4 Fragen an unseren Regionalbotschafter aus Bayern – Manuel Karger

4 Fragen an unseren Regionalbotschafter aus Bayern 

Ein Interview mit Manuel Karger der DEGEN GmbH & Co. KG

Um bundesweit Best Practices zu erarbeiten, hat das NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge im vierten Jahr Betriebe aus den einzelnen Bundesländern ausgewählt, die für ein Jahr den Titel „RegionalbotschafterIn“ tragen. So entsteht ein Netzwerk von Experten, das die Arbeitsmarktintegration praktisch lebt und die Expertise an Unternehmen in der Region weitergibt. In Form von kurzen Interviews möchten wir hier unsere RegionalbotschafterInnen vorstellen.

Für Bayern sprachen wir mit unserer Regionalbotschafter Manuel Karger der DEGEN GmbH & Co. KG. Als Chief Transformation Officer setzt er sich in der digitalen Bildung für die Arbeitsmarktintegration Geflüchteter bei der DEGEN GmbH & Co. KG ein.

Ich bin Regionalbotschafter, weil …

… es für mich wichtig ist, Menschen in Notlagen zu helfen und jedem Menschen die Möglichkeiten zu geben, sich zu verwirklichen. 

Meine beste Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit Fluchthintergrund ist…

… wenn man sieht, wie die Freude der Personen wieder ins Gesicht zurück kommt, da haben wir alles richtig gemacht und das würde ich gerne auch in Zukunft weiter so sehen. Die Dankbarkeit der Personen ist einfach so eine große Anerkennung.

Schwierig war bei uns zunächst…

… die Verständigung. Sie ist immer erst einmal das Thema, aber dafür gibt es immer Lösungen.

Den Betrieben in Bayern gebe ich mit…

… dass es für jeden eine Chance ist, Menschen zu begeistern und man bekommt es dankbar zurück. Wir können es nur empfehlen.

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Weitere Informationen zur DEGEN GmbH & Co. KG lesen Sie unter: degen.solutions/

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