Aktuelle Visumsänderungen, Hilfeleistungen und Anlaufstellen

Die Tragödie im Erdbebengebiet in der Türkei und Syrien hat in der gesamten Welt Erschütterung ausgelöst. Über 40.000 Opfer hat das Erdbeben bislang gefordert, die Zahl wird stetig nach oben korrigiert. 

Auf dieser Seite stellen wir einen Überblick über aktuelle Visumsänderungen, Hilfeleistungen und Anlaufstellen zur Verfügung.

Vereinfachung des Visumsverfahrens

Nach wie vor gilt grundsätzlich, dass türkische und syrische Staatsangehörige für eine Einreise nach Deutschland ein gültiges Visum benötigen. Die Regierung hat ein vereinfachtes, pragmatisches Visumsverfahren abgestimmt.

Für türkische Staatsangehörige gilt folgendes:

  • Visatermine sollen in der Türkei nun landesweit vergeben werden
  • Der externe Dienstleister iData vergibt ab dem 13.02. Termine für die Visa-Beantragung in den landesweiten Niederlassungen der Visa-Annahmezentren
  • Persönliche Vorsprache der Antragstellenden wird entsprechend der Terminvereinbarung erforderlich sein
  • Das Auswärtige Amt schätzt die aktuelle Bearbeitungszeit auf 5 Tage
  • Das Visum ist für drei Monate gültig

Die vollständige Vorlage aller Unterlagen ist Voraussetzung für eine Visumserteilung:

  • Antragsformular
  • gültiger (auch vorläufiger) türkischer Pass
  • Krankenversicherung
  • Biometrisches Foto
  • Verpflichtungserklärung eines Verwandten 1. oder 2. Grades im Original
  • Kopie des Personalausweises oder Passes und ggf. des Aufenthaltstitels der einladenden Person
  • Wohnsitznachweis mit Historie
  • Verwandtschaftsnachweis
  • Kurze, schriftliche Schilderung der Notlage
  • Bei Minderjährigen: Unterschriften beider Eltern

Informationen zur Verpflichtungserklärung finden Sie bei Handbook Germany.

Antragstellende aus Syrien können sich aufgrund der Schließung der Botschaft Damaskus weiterhin nur an die umliegenden Auslandsvertretungen (u.a. Botschaft Beirut, Botschaft Amman oder das Generalkonsulat Istanbul) wenden. Weitere Informationen für Syrer*innen folgen zeitnah.

Aktuelle Informationen zu Visaregulierungen finden Sie beim Auswärtigen Amt.

Humanitäre Hilfslieferungen in die Türkei

Die AHK Türkei informiert umfassend über die Möglichkeiten, für die Erdbebenopfer in der Türkei zu spenden. Sie hat zahlreiche Informationen zusammengetragen, was bei den Spendenaktionen zu beachten ist.

Falls Sie selbst Hilfsspenden organisieren wollen, informiert die DIHK über Versicherungs- und zollrechtliche Formalitäten.

Sechs Transport- und Logistikpartner richteten eine Luftbrücke für Sachspenden ein, an der man sich über Paketscheine beteiligen kann.

Hilfslieferungen nach Syrien

Die politische Lage in Syrien erschwert den Zugang für internationale Hilfe. Dennoch gibt es Organisationen vor Ort, die mit Geld- und Sachspenden unterstützen. Eine Übersicht über anerkannte Einrichtungen finden Sie hier:

Psychologische Unterstützung für Betroffene und Angehörige

Hier finden Sie eine Übersicht der Psychosozialen Beratungsstellen bundesweit.

In Berlin stehen darüber hinaus Behandlungsangebote zur Verfügung. Die folgenden Institutionen helfen Ihnen, so schnell wie möglich Zugang zur benötigten Behandlung zu bekommen:

Geflüchtete mit Behinderungen können notwendige Hilfsmittel und Therapien beantragen. Die zentrale Anlaufstelle ist das Berliner Zentrum für Selbstbestimmtes Leben e.V..

Wie können Sie als Betrieb aktuell helfen?

Unterstützung für Betroffene in der Ukraine durch Unternehmen

Die dramatischen Ereignisse in der Ukraine haben weltweit Entsetzen und Betroffenheit ausgelöst. Der UNHCR geht davon aus, dass schon jetzt bereits hunderttausende Ukrainer*innen innerhalb ihres Landes vertrieben wurden und weitere hunderttausende Menschen über die Grenzen geflohen sind.

Betroffene aus der Ukraine sind nun dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen, sowohl vor Ort als auch bei ihrer Ankunft in Deutschland. Wir haben hier verschiedene Möglichkeiten zusammengetragen, wie Sie als Betrieb helfen können.

Engagement von Betrieben im NETZWERK

Solidarität zeigen und helfen! Für uns stand direkt fest, wir müssen etwas tun. Wir stellen aktuell Fahrzeuge zur Verfügung, womit die Geflüchteten von der Grenze abgeholt werden und an Ihre Wunschorte gebracht werden können. Um finanziell zu helfen, haben wir zu Spenden in der Belegschaft aufgerufen und einige Sammelstellen dafür errichtet. Das gesammelte Geld wird mit einem namhaften Betrag der temps-Gruppe aufgestockt und an das „Bündnis Entwicklung Hilft“ und die „Aktion Deutschland Hilft“ gespendet. Um langfristig helfen zu können, sind wir aktuell an der Planung eines Projekts, um Geflüchteten aus der Ukraine den Einstieg in unser Berufsleben zu erleichtern. ❝

 Ulrich Temps von der temps GmbH – Malereibetriebe

Wir haben Kontakt aufgenommen zu unseren MitarbeiterInnen, die aus der Ukraine stammen und besorgt waren über ihre dortigen Angehörigen und alles in die Wege geleitet, um die Angehörigen nach Mainz zu holen. Konkret haben wir die Kosten für den aktuell extrem schwierigen Transport übernommen, die innerhalb der Ukraine bis zu einer EU-Grenze entstehen. Mit einem Kleinbus wurden Angehörige an Grenzen abgeholt. Die Aktion ist laufend und die betroffenen Personen schon auf dem sicheren Rückweg nach Deutschland.
Wir planen außerdem eine Aktion für unsere Mitarbeitenden: Wer möchte, kann 1 Arbeitsstunde vom Zeitkonto „spenden“. Diese Stunde wird der Konzern in Geld umrechnen und spenden.

Sylvia Pyzik, Mainzer Verkehrsgesellschaft mbH

Neben Masken, haltbaren Lebensmitteln, wie Müsliriegel und Wasser im Wert im 500 €, kaufen wir mit unseren MitarbeiterInnen wichtige Hygieneartikel im Drogeriemarkt, die wir zur Westfalenhalle in Dortmund bringen. Dort werden die Spenden gesammelt, sortiert und die Weiterverteilung organisiert.
Zudem werden wir 10 Prozent unserer täglichen Getränkeeinnahmen sammeln und an verschiedene Hilfsorganisationen spenden. Auch wenn wir ein kleines Unternehmen sind, wollen wir unterstützen, wo wir können. Wenn alle einen kleinen Beitrag leisten, kann damit Großes erreicht werden.

Katja Kortmann, Hotel Esplanade Dortmund

Geldspenden an internationale Organisationen

Ein sehr wichtiges Mittel sind auch in der aktuellen Lage Geldspenden, denn sie können von Organisationen flexibel und passgenau eingesetzt werden. Sie können Ihre Spenden steuerlich absetzen, sofern die steuerbegünstigte Organisation einen Sitz in Deutschland hat. Hier finden Sie eine Auswahl internationaler Hilfsorganisationen, die sich für die Ukraine einsetzen. Weitere Anlaufstellen finden Sie außerdem beim Deutschen Zentralinstitut für Sozialfragen (DZI).

4 Tipps für wirksames Spenden:

Kompetenz hat Vorrang: Vergewissern Sie sich vor Ihrer Überweisung, dass die betreffende Hilfsorganisation die nötige Kompetenz besitzt, um in der betroffenen Region wirksam und effizient Hilfe zu leisten.

Auf Zweckbindung verzichten: Verzichten Sie auf eine Zweckbindung, damit die Hilfe bei sich verändernden Umständen flexibel und auch in den Ländern, die geflüchtete Menschen aus der Ukraine aufnehmen, eingesetzt werden kann. Vergessen Sie bitte auch nicht die Menschen in anderen Krisenregionen, z.B. Afghanistan oder Jemen.

Nicht übereilt spenden: Spenden Sie nur an Organisationen, deren sinnvolle Verwendung des Spendengeldes Sie persönlich überprüfen können oder deren Wirksamkeit, bspw. durch das DZI-Spendensiegel oder das phineo-Siegel, überprüft und nachgewiesen wurde. Achten Sie bei Sachspenden darauf, nur wirklich Benötigtes zu spenden, denn Transport ist teuer und Lagerraum knapp. Informieren Sie sich unbedingt mit Bedarfslisten; Momentan dringend benötigt werden Winter(!)-Kleidung, Powerbanks, Lebensmittelkonserven, Taschen- und Kopflampen, warme Schlafsäcke, Erste-Hilfe-Kästen und Campingöfen. Grundsätzlich sind Geldspenden flexibler einsetzbar als Sachspenden.

Vorsicht bei übertriebener Dringlichkeit des Spendenaufrufs: Misstrauen Sie übertrieben dringlichen und emotional manipulativen Spendenaufrufen. Auch wenn Sie in der Fußgängerzone direkt angesprochen werden, lassen Sie sich lieber den Flyer mitgeben und recherchieren Sie nochmal online.

Engagement vor Ort

Über Geldspenden hinaus können Sie sich auch direkt vor Ort engagieren. Es könnte schon bald ein hoher Bedarf an kurzfristigen Unterbringungsmöglichkeiten für ankommende ukrainische Geflüchtete entstehen. Sollten Sie leerstehende Immobilien oder Betriebswohnungen kurz- oder längerfristig für Betroffene zur Verfügung stellen wollen, wenden Sie sich direkt an Ihre zuständige Gemeinde.

Sie können Ihre Mitarbeitenden auch auf die Möglichkeit hinweisen, verfügbaren privaten Wohnraum zur Unterbringung bereitzustellen. Schnelle Hilfe bei der Vermittlung bieten das Elinor Network und die Organisation Zusammenleben Willkommen. Als erste Hilfe für WohnungsvermittlerInnen sind hier die ersten Fragen auf Ukrainisch und Englisch sowie wichtige Anlaufstellen zusammengefasst.

Sie können Mitarbeitende darüber hinaus auch zu ehrenamtlichem Engagement im Rahmen von Corporate Volunteering oder der Sammlung von Sachspenden ermutigen. Hierfür wenden Sie sich am besten an zuständige Organisationen vor Ort, um zu klären, welche Sachgüter und Unterstützungsleistungen konkret tatsächlich benötigt werden. Zentrale Ansprechpartner für Engagement im Privaten oder als Unternehmen sind der UPJ e.V. sowie die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen. Gute Anlaufstellen für Geld- und Sachspenden sowie ehrenamtliches Engagement sind außerdem die Landesflüchtlingsräte.

Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Seite zum “Engagement”.

Engagement in Berlin

WICHTIG: Bitte keine Sachspenden direkt zum Hauptbahnhof bringen, da es dort an Lagermöglichkeiten fehlt. Die Organisation Moabit hilft e.V. liefert am Standort Turmstr. 21, Haus R, 10559 Berlin abgegebene Sachspenden direkt an den Bahnhof. Hier bitte auf jeden Fall die sich täglich ändernde Bedarfsliste beachten! Es werden noch dringend insb. russisch- und ukrainischsprachige Ehrenamtliche für die Betreuung der ankommenden Geflüchteten benötigt. Hier können Sie sich anmelden.

Zahlreiche alternative Engagementmöglichkeiten für ganz Berlin, werden in diesem Artikel des Tagesspiegels sehr ausführlich zusammengefasst. Wichtige Informationen zu den ersten Schritten nach der Ankunft finden Sie auf der Seite der Senatskanzlei.

FAQ zur Situation für Geflüchtete aus der Ukraine online

FAQ zur Ukraine online

Die dramatischen Ereignisse in der Ukraine sorgen auch hierzulande für große Bestürzung. Besonders bei den über 145.000 Ukrainerinnen und Ukrainern, die derzeit in Deutschland leben, ist die Sorge um Familie und Bekannte groß.

Um die erste Orientierung von Betrieben rund um aktuelle Fragestellungen zur rechtlichen Lage von aus der Ukraine geflüchteten Menschen zu unterstützen, haben wir einen gesonderten Bereich in unseren FAQ zusammengestellt. Hier sammeln wir Hinweise rund um Einreise, Aufenthaltstitel, Beschäftigungserlaubnis etc.

Hier gelangen Sie zu den FAQ „Aktuelle Informationen zur Ukraine“

Wir aktualisieren diese Informationen entsprechend der aktuellen Informationslage und freuen uns hier auch über Ihre Rückfragen und Hinweise.  

Die Integrationsscouts gehen in die zweite Runde

Die Integrationsscouts gehen in die zweite Runde

Ideen für mehr Vielfalt am Arbeitsplatz von Auszubildenden mit und ohne Fluchthintergrund

Der Auftakt unseres zweiten Jahrgangs der Integrationsscouts fand Ende August statt, die ersten Ideen stehen in den Startlöchern. Alle Informationen zu dem Projekt, den teilnehmenden Unternehmen und den ersten Ideen finden Sie auf der Seite der Integrationsscouts.

Neuerscheinung im Integrationskompass

Neues Konzept im Integrationskompass

Vorbereitungsleitfaden für Vorstellungsgespräche

Vielen Menschen mit Fluchterfahrung ist der oftmals formale Ablauf eines Vorstellungsgespräches nicht bekannt. Hinzu kommen sprachliche Unsicherheiten und Nervosität, die das Gespräch erschweren. Damit das persönliche Kennenlernen erfolgreich abläuft, können Betriebe ihre BewerberInnen mit einem Leitfaden für Vorstellungsgespräche unterstützen.

Was bewirkt das Konzept?

Mit einem Vorbereitungsleitfaden können Betriebe Ihren Kandidatinnen und Kandidaten ein Hilfsmittel an die Hand geben, um eine optimale und effiziente Vorbereitung auf das persönliche Vorstellungsgespräch im Unternehmen zu ermöglichen und damit das Kennenlerngespräch positiv beeinflussen.

Alle Infos zum Konzept und weitere Ideen und Ansätze aus der Praxis finden Sie in unserem Integrationskompass.

Neu im Amt: Start des dritten Regionalbotschafter-Jahrgangs

Neu im Amt und herzlich willkommen

Die neuen Regionalbotschafterinnen und -botschafter im NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge

Wie läuft die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten in den jeweiligen Bundesländern? Was sind regionale Besonderheiten? Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten? Welche Ideen gibt es bereits, um auch oder gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten auf Arbeits- und Fachkräfte mit Fluchterfahrung zu setzen? Um Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden und bundesweit Best Practices zu erarbeiten, hat das NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge zum dritten Mal Unternehmensvertreterinnen und -vertreter in den einzelnen Bundesländern ausgewählt, die für ein Jahr den Titel „Regionalbotschafter“ tragen.

Persönlicher Auftakt in Berlin

Dr. Kathrin Isele, Bildungspolitik, Berufliche Aus- und Fortbildung, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Sofie Geisel, Mitglied der Hauptgeschäftsführung im DIHK und Geschäftsführerin der DIHK Service GmbH (rechts)

Zu einem ersten persönlichen Erfahrungsaustausch trafen sich die Regionalbotschafterinnen und -botschafter mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und dem Projektteam vom NETZWERK am 15. September 2021 im Hotel AMANO Grand Central in Berlin.

Erste gemeinsame Ideen und Aktivitäten geplant

Das persönliche Treffen bot den Betrieben neben dem ersten Kennenlernen die Möglichkeit, sich über aktuelle Herausforderungen und Hürden in ihrer täglichen Arbeit auszutauschen. Darüber hinaus konnten sie ihre Fragen rund um die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten an das BMWi, den DIHK und das Projektteam stellen. Neben Unsicherheiten mit dem Themen „Bleibeperspektive“ und „Passbeschaffung“ wurde intensiv über Sprache im Unternehmen vs. Fach – und Prüfungssprache diskutiert.

Neben vielen praktischen Beispielen und dem Austausch über die einzelnen regionalen Bedarfe, wurden die ersten gemeinsamen Veranstaltungen, Aktivitäten und Vernetzungsmöglichkeiten geplant. Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr mit unseren Regionalbotschaftern. Die daraus resultierenden Erkenntnisse und Tipps, teilen wir dann natürlich mit all unseren Mitgliedsunternehmen, um weiterhin gemeinsam mit Ihnen die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten voranzutreiben.

Für Nordrhein-Westfalen ist
Diana Klömpken von der 3M Deutschland GmbH die neue Regionalbotschafterin.
Es wurden erste Ideen diskutiert und gemeinsame Aktivitäten geplant.
Ulrich Temps von der temps GmbH – Malereibetriebe ist neuer Regionalbotschafter für Brandenburg.

Die Idee der Regionalbotschafter

Mit bundesweit mehr als 2.750 Betrieben ist das NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge der größte Zusammenschluss von Unternehmen, die Geflüchtete beschäftigen oder ausbilden. 2019 wurde das Konzept der Regionalbotschafterinnen und -botschafter ins Leben gerufen, um aus dem riesigen Erfahrungsschatz der Mitgliedsunternehmen regionale Besonderheiten herauszustellen und ein Netzwerk aus Experten aufzubauen, das die Arbeitsmarktintegration praktisch lebt und die Expertise an Betriebe in der Region weitergibt. Nach einem Jahr ernennen die Regionalbotschafter Mitte 2022 ihre Nachfolgerinnen und Nachfolger.

Zu den diesjährigen Regionalbotschaftern zählen

  • in Baden-Württemberg Bettina Schmauder, Schmauder & Rau GmbH
  • in Bayern Lea Hendrickx, MÜNCHENSTIFT GmbH
  • in Berlin Monika Wilczek, Charité CFM Facility Management GmbH
  • in Brandenburg Ulrich Temps, tempsmGmbH – Malereibetriebe
  • in Bremen Andreas Rohde, Gestra AG
  • in Hamburg David Etmenan, Novum Hospitality
  • in Hessen Cindy Wolf-Rockstroh, SMA Solar Technology AG
  • in Mecklenburg-Vorpommern Hannes Thies, Hotel Amsee GmbH
  • in Niedersachsen Jutta Oeltjendiers, Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co.KG
  • in Nordrhein-Westfalen Diana Klömpken, 3M Deutschland GmbH
  • in Rheinland-Pfalz Bastian Scherer, EWR Aktiengesellschaft
  • in Sachsen Lilli Lorenz, MEISER Vogtland OHG
  • in Sachsen-Anhalt Frank Wenzel, BOHAI TRIMET Automotive Holding GmbH
  • in Schleswig-Holstein Tobias Klepper, WULFF MED TEC GmbH
  • in Thüringen Annekathrin Schmidt, Meleghy Automotive GmbH & Co.KG

Alle Regionalbotschafterinnen und -botschafter lernen Sie hier kennen: https://www.unternehmen-integrieren-fluechtlinge.de/netzwerk/regionalbotschafterinnen/

Weitere Informationen zu den kommenden Veranstaltungen mit den Regionalbotschaftern folgen in Kürze.

Sie möchten Ihre Erfahrungen auch mit dem NETZWERK teilen und im kommenden Jahr Regionalbotschafter werden? Dann melden Sie sich gern unter: info@unternehmen-integrieren-fluechtlinge.de

Sie haben generell Interesse an einem Erfahrungsaustausch in Ihrer Region? Dann schauen Sie am besten in unserem Terminkalender nach, welche Veranstaltungen aktuell geplant sind. Nichts in Ihrer Nähe? Melden Sie sich gern bei uns und wir prüfen, ob wir bald zu Ihnen kommen: info@unternehmen-integrieren-fluechtlinge.de

Nachweis für alle Fotos: NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge / Bernd Brundert

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