Sprachflyer für KFZ-Mechatroniker*innen

Neu erschienen: Sprachflyer für KFZ-Mechatroniker*innen

Auf Englisch, Arabisch, Farsi, Tigrinya, Ukrainisch, Russisch und Türkisch

Autos sind komplexe Maschinen mit vielen speziellen Fahrzeugteilen, die es zu verstehen gilt. Um bei der Vielzahl an Fachvokabeln den Überblick zu behalten und den Praxisalltag für Mitarbeiter*innen mit Flucht- und Zuwanderungsgeschichte verständlicher zu machen, haben wir in Kooperation mit unserem Mitgliedsunternehmen Schmauder & Rau ein Wörterbuch für KFZ-Mechatroniker*innen in zwei Sprachausgaben Deutsch, Englisch, Arabisch, Farsi, Tigrinya und Deutsch, Englisch, Ukrainisch, Russisch und Türkisch erstellt.

Hier geht’s zum Vokabelflyer für KFZ-Mechatroniker*innen:

Hier finden Sie die Übersicht all unserer Sprachflyer und Poster.

Übrigens: NUiF verschickt alle Sprachflyer auch in gedruckter Form. Fragen Sie uns dafür gerne per E-Mail info@unternehmen-integrieren-fluechtlinge.de an.

Kleines Wörterbuch für Mitarbeitende im Erziehungswesen

Neu erschienen: Sprachflyer für Mitarbeitende im Erziehungswesen

In der Kita geht es vor allem darum, den Kindern ein Grundverständnis der Sprache zu vermitteln.

Die Erzieher*innen selbst müssen die Sprache so gut beherrschen, dass sie als Sprachvorbild für die Kinder fungieren können.

Für Mitarbeitende im Erziehungswesen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, haben wir in Zusammenarbeit mit der AWO Kindertagesstätte ein kleines Wörterbuch in den Sprachen Ukrainisch, Russisch, Türkisch, Arabisch, Farsi und Tigrinya erstellt.

Übrigens: NUiF verschickt alle Sprachflyer auch in gedruckter Form. Fragen Sie uns dafür gerne per E-Mail info@unternehmen-integrieren-fluechtlinge.de an.

Poster: Warn- & Hinweisschilder für Logistik & Produktion

Neu erschienen: Poster zu Warn- & Hinweisschilder für Beschäftigte in Logistik & Produktion

Auf Arabisch, Farsi, Tigrinya, Ukrainisch Russisch und Türkisch

Seit 1,5 Jahren sind über eine Million Geflüchtete aus der Ukraine wegen des Angriffskrieges nach Deutschland gekommen. Viele davon sind gerade dabei eine Beschäftigung aufzunehmen bzw. in eine Ausbildung einzusteigen. Um für sie die Arbeitsmarktintegration zu erleichtern und den Berufsalltag auch sicher zu machen, haben wir jetzt unser übersichtliches Poster Basiswissen Arbeitsschutz: Warn- und Hinweisschilder für Beschäftigte in Logistik und Produktion auf Ukrainisch, Russisch und Türkisch entwickelt. Das Poster hat das A1-Format und kann bei uns als Printversion bestellt werden. Fragen Sie uns dafür gerne per E-Mail an.

Hier geht’s zum Poster Basiswissen Arbeitsschutz: Warn- und Hinweisschilder für Beschäftigte in Logistik und Produktion:

Hier finden Sie die Übersicht all unserer Sprachflyer und Poster.

Bilanz nach 6 Monaten Chancen-Aufenthaltsrecht

Bilanz nach 6 Monaten Chancen-Aufenthaltsrecht

Zehntausende Antragsstellungen für den Chancenaufenthalt

Vor 6 Monaten wurde das neue Gesetz beschlossen – seitdem haben über 49.000 Menschen den neuen Titel beantragt. Davon wurden bisher rund 17.000 Anträge bewilligt und rund 2.100 Anträge abgelehnt, wie eine Umfrage des MEDIENDIENSTES unter den Bundesländern ergab.

Mehr Informationen zur Umfrage und zu den aktuellen Zahlen finden Sie beim Mediendienst Integration.

Alle Informationen zu den Voraussetzungen und der Beantragung finden Sie hier.

Neues Infopapier zum Bleiberecht für „gut Integrierte“

Neues Infopapier zum Bleiberecht für „gut Integrierte“

Die Aufenthaltserlaubnisse nach §25a und §25b AufenthG

Die Aufenthaltserlaubnis nach § 25a oder § 25b ist für Geflüchtete geeignet, die sich derzeit in einer Duldung oder im Chancen-Aufenthaltsrecht (ggf. auch in einer Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen) befinden.

Wer sich in einer Duldung oder im Chancen-Aufenthaltsrecht befindet und alle Voraussetzungen für die Aufenthaltserlaubnis erfüllt, kann somit in einen sicheren Aufenthaltstitel wechseln.

Welche Voraussetzungen es gibt und was der Unterschied zwischen beiden Titeln ist, kann in unserem neuen Infopapier nachgelesen werden:

Übrigens: NUiF verschickt alle Infopapiere auch in gedruckter Form. Fragen Sie uns dafür gerne per E-Mail info@unternehmen-integrieren-fluechtlinge.de an.

Kleines Wörterbuch für Mitarbeitende in der Post und Zustellung

Neu erschienen: Sprachflyer für Mitarbeitende in der Post und Zustellung

Auf Arabisch, Farsi, Tigrinya, Ukrainisch Russisch und Türkisch

Um bei den vielen Fachvokabeln den Durchblick zu behalten, haben wir in Kooperation mit der DHL Group zwei Wörterbücher in den Sprachen Deutsch, Englisch, Arabisch, Farsi, Tigrinya, Ukrainisch Russisch und Türkisch erstellt.

Hier geht’s zum Wörterbuch für Mitarbeitende in der Post und Zustellung:

Übrigens: NUiF verschickt alle Sprachflyer auch in gedruckter Form. Fragen Sie uns dafür gerne per E-Mail info@unternehmen-integrieren-fluechtlinge.de an.

Unsere Regionalbotschafterin aus Sachsen-Anhalt

Unsere Regionalbotschafter*innen im Interview

Heute mit Luisa Ruppenthal von der Relaxdays GmbH

Im Interview mit unseren Vorzeigeunternehmen für eine erfolgreiche Integration von Geflüchteten erzählen die Regionalbotschafter*innen was sie zum Ehrenamt bewegt hat, welche Erfahrung sie in der Arbeit mit Menschen mit Fluchthintergrund gesammelt haben, was bei ihnen zunächst schwer war und geben den Betrieben in ihren Bundesländern Tipps.

Für Sachsen-Anhalt sprachen wir mit unserer Regionalbotschafterin Luisa Ruppenthal. Im Personalmanagement der Relaxdays GmbH setzt sie sich für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten ein.

Unser Regionalbotschafter aus Rheinland-Pfalz

Unsere Regionalbotschafter*innen im Interview

Heute mit Markus Kowalik der creatio GmbH

Im Interview mit unseren Vorzeigeunternehmen für eine erfolgreiche Integration von Geflüchteten erzählen die Regionalbotschafter*innen was sie zum Ehrenamt bewegt hat, welche Erfahrung sie in der Arbeit mit Menschen mit Fluchthintergrund gesammelt haben, was bei ihnen zunächst schwer war und geben den Betrieben in ihren Bundesländern Tipps.

Für Rheinland-Pfalz sprachen wir mit unserem Regionalbotschafter Markus Kowalik der creatio GmbH. Er ist dort Leiter des Personal- und Integrationsmanagements und betreut u.a. ArbeitnehmerInnen mit Fluchthintergrund.

Unsere Regionalbotschafterin aus Nordrhein-Westfalen

Unsere Regionalbotschafter*innen im Interview

Heute mit Annette Mock der Deutschen Post DHL Group

Im Interview mit unseren Vorzeigeunternehmen für eine erfolgreiche Integration von Geflüchteten erzählen die Regionalbotschafter*innen was sie zum Ehrenamt bewegt hat, welche Erfahrung sie in der Arbeit mit Menschen mit Fluchthintergrund gesammelt haben, was bei ihnen zunächst schwer war und geben den Betrieben in ihren Bundesländern Tipps.

Für Nordrhein-Westfalen sprachen wir mit unserer Regionalbotschafterin Annette Mock der Deutschen Post DHL Group. Sie ist die erste Ansprechpartnerin bei allen Fragen rund um die Ausbildung von Geflüchteten bei der Deutschen Post DHL Group.

Unser Regionalbotschafter aus Niedersachsen im Interview

Unsere Regionalbotschafter*innen im Interview

Heute mit Ulrich Temps von der temps GmbH – Malereibetriebe

Im Interview mit unseren Vorzeigeunternehmen für eine erfolgreiche Integration von Geflüchteten erzählen die Regionalbotschafter*innen was sie zum Ehrenamt bewegt hat, welche Erfahrung sie in der Arbeit mit Menschen mit Fluchthintergrund gesammelt haben, was bei ihnen zunächst schwer war und geben den Betrieben in ihren Bundesländern Tipps.

Für Niedersachsen sprachen wir mit Ulrich Temps von der temps GmbH – Malereibetriebe. Rund 450 Mitarbeiter aus über 30 Ländern sind der Motor des Unternehmens und tragen maßgeblich zum Erfolg der temps-Unternehmensgruppe bei.

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